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Soft Robotics vs. Hard Robotics – vergleichende Einblicke und Analysen

Inhaltsübersicht

Wenn wir an Robotik denken, stellen wir uns in der Regel eine robuste und widerstandsfähige Maschine vor, die Aufgaben schnell und präzise erledigen kann. So gibt es zum Beispiel Roboter in Autofabriken, die viele Schweißarbeiten an Karosserien immer an der gleichen Stelle durchführen. Sie sind gut darin! Es gibt zwei Arten von Robotern: die weiche und die harte Robotik. Einige Roboter verwenden leistungsstarke Laser, um harte Materialien wie Metallplatten zu durchtrennen. Und in Lagerhäusern und Fabriken können einige Roboter schwere Gegenstände heben und sie sehr vorsichtig bewegen. Soft-Roboter sind stark, schnell und großartig in ihrer Arbeit. Die Soft-Robotik ist ein Bereich der Robotik, der sich mit dem Entwurf und der Konstruktion flexibler Roboter beschäftigt. Diese Roboter können ihre Form verändern und sich an unterschiedliche Umgebungen anpassen, was sie ideal für Aufgaben macht, die eine Interaktion mit empfindlichen Objekten oder Menschen erfordern. Biologisch inspirierte Greifer sind beispielsweise mit flexiblen Fingern oder Saugnäpfen ausgestattet, die sich der Form von Gegenständen anpassen können. Sie ermöglicht einen sanften und sicheren Griff. Dadurch eignen sie sich für die Handhabung zerbrechlicher Gegenstände wie Früchte oder medizinische Instrumente.

Die harte Robotik umfasst die Konstruktion von Robotern aus starren und festen Materialien. Diese Roboter werden häufig in der Industrie eingesetzt, wo sie Aufgaben übernehmen, die Kraft und Präzision erfordern. In diesem Blog werden wir uns also mit der weichen und der harten Robotik befassen, ihren Ursprung, ihre Anwendungen, ihre Vor- und Nachteile untersuchen und ihre wichtigsten Unterschiede herausstellen.

Soft robotic vs Hard robotic

Die Ursprünge der Soft Robotics

Die Soft-Robotik hat ihre Wurzeln in den frühen 1990er Jahren. Die Forscher begannen mit der Idee zu experimentieren, Roboter mit flexiblen und verformbaren Strukturen zu schaffen. Die Forscher wollten also Roboter entwickeln, die natürlicher mit Menschen interagieren und in komplexen Umgebungen arbeiten können. Um dies zu erreichen, ließen sich die Wissenschaftler von der Natur inspirieren. Sie begannen zu untersuchen, wie sich Tiere bewegen und wie sich Weichkörperorganismen verhalten.

Ein entscheidender Durchbruch in der Soft-Robotik gelang mit der Einführung von Elastomer-Materialien und flexiblen Sensoren. Diese Materialien, wie Polymere auf Silikonbasis, Hydrogele und Formgedächtnislegierungen, bieten die notwendige Flexibilität und Dehnbarkeit für den Bau weicher Robotersysteme. Auf diese Weise ermöglichten Fortschritte bei weichen Aktoren, wie pneumatischen künstlichen Muskeln und dielektrischen Elastomeraktoren, dass Roboter natürliche Bewegungen besser nachahmen konnten.

Da die Soft-Robotik an Anerkennung und Aufmerksamkeit gewonnen hat, wurden in verschiedenen Bereichen beachtliche Fortschritte erzielt. Forscher haben Softroboter für Aufgaben wie das Greifen und Manipulieren von Objekten, die Fortbewegung, die Unterstützung bei Operationen und die Erkundung schwieriger Umgebungen entwickelt. Der Bereich entwickelt sich durch kontinuierliche Forschung, Fortschritte bei den Materialien und die Integration neuer Technologien ständig weiter. Dazu gehören Sensoren, künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen.

Heute ist die Soft-Robotik ein dynamisches und breites Feld mit vielen Forschungsgruppen, Konferenzen und Veröffentlichungen. Sie alle widmen sich der Erforschung der Prinzipien und Anwendungen von Soft-Robotik-Systemen. Sie könnte Branchen wie das Gesundheitswesen, die Fertigung und die Landwirtschaft verändern. Es bietet sichere und vielseitige Roboterlösungen, die in dynamischen und unvorhersehbaren Umgebungen arbeiten können.

Die Ursprünge der harten Robotik

Die harte Robotik wurde in der Mitte des 20. Jahrhunderts mit der Einführung von Industrierobotern wie Unimate erfunden. Diese leistungsstarken Maschinen wurden für Aufgaben wie Schweißen und Materialtransport entwickelt. Fortschritte bei Materialien und Steuerungssystemen haben seitdem zur Entwicklung robuster Roboter beigetragen. Sie sind Experten in Branchen wie der Automobilherstellung und dem Bauwesen. Die harte Robotik hat sich als treibende Kraft für die Automatisierung und den technologischen Fortschritt erwiesen. Mit ihren starren Strukturen und präzisen Steuermechanismen verändern Hardroboter die Industrie. Sie bieten unübertroffene Präzision, Stärke und Effizienz.

Merkmale von weichen und harten Robotersystemen

Hier sind einige der wichtigsten Merkmale der Soft- und Hard-Robotik.


Sanfte Robotik

  • Sie werden aus flexiblen, dehnbaren Materialien mit reversiblen und variablen Eigenschaften hergestellt.
  • Weiche Roboter passen sich von Natur aus an die Umgebung an.
  • Kontinuierliche Topologie mit unendlich vielen Freiheitsgraden (DoF), die wesentliche Elemente beherbergen.
  • Sie sind von Natur aus sicher, anpassungsfähig und tolerant für den Betrieb in unbekannten Umgebungen, insbesondere für die Mensch-Maschine-Interaktion.
  • Flexible und dehnbare Elektronik und Stromquellen.
  • Hohe Verhaltensvielfalt, hohe Bio-Inspiration, geringe Genauigkeit, niedrige Geschwindigkeit und Kraftanwendungen, geringes Gewicht und niedrige Kosten.

Harte Robotik

  • Harte Roboter werden aus Materialien mit unveränderlichen Eigenschaften hergestellt.
  • Fortschrittliche Kontrollstrategien und Sensoren erleichtern den reibungslosen Kontakt mit der Umwelt.
  • Diskrete Topologie mit endlicher Freiheit, bestehend aus starren Elementen, die durch Gelenke mit einem Freiheitsgrad verbunden sind.
  • Gilt als unsicher und intolerant mit begrenzter Anpassungsfähigkeit für den Einsatz in unbekannten Umgebungen, es sei denn, es werden komplizierte Kontrollmaßnahmen angewendet.
  • Harte Roboter haben konventionelle Elektronik und Stromquellen.
  • Geringe Verhaltensvielfalt, geringe Bioinspiration, hohe Genauigkeit, hohe Geschwindigkeit und Kraftanwendung, hohes Gewicht und hohe Kosten.

Soft Robotics vs. Hard Robotics - Hauptunterschiede

Es gibt zwei verschiedene Methoden für den Entwurf und die Implementierung von Robotersystemen. Es gibt die harte Robotik und die weiche Robotik. Beide Robotersysteme versuchen, viele Tätigkeiten zu automatisieren und auszuführen. Sie unterscheiden sich jedoch stark in ihren strukturellen Merkmalen, Funktionen und Anwendungen. In dieser Hinsicht gibt es einige der Hauptunterschiede zwischen weicher und harter Robotik.

Strukturelle Flexibilität

Weiche und flexible Materialien wie Elastomere, Hydrogele und flexible Polymere werden in der Soft-Robotik eingesetzt. Und es zeichnet sich durch seine Flexibilität und Konformität aus. Die harte Robotik hingegen verwendet starre Komponenten aus Metall, hartem Kunststoff und anderen nicht flexiblen Materialien. Weiche Roboter können sich verformen, biegen und strecken. Es verbessert ihre Fähigkeit, mit ihrer Umwelt zu interagieren und sich an sie anzupassen. Harte Roboter hingegen haben eine starre Konstruktion, die ihre Flexibilität einschränkt.

Sichere menschliche Interaktion

Weiche Roboter, vor allem solche, die in der Nähe von Menschen platziert werden können, sind von Natur aus sicherer. Softroboter eignen sich hervorragend für Situationen, in denen eine Zusammenarbeit zwischen Mensch und Roboter erforderlich ist, da sie nachgiebig und flexibel sind und so die Gefahr von Schäden oder Verletzungen verringern. Harte Roboter hingegen können aufgrund ihrer starren Konstruktion und der Notwendigkeit zusätzlicher Sicherheitsvorkehrungen beim Einsatz in Verbindung mit Menschen erhebliche Probleme verursachen.

Präzision und Stärke

Harte Roboter erfüllen am besten Aufgaben, die extreme Kraft und Genauigkeit erfordern. Aufgrund ihrer robusten Bauweise und der präzisen Steuerungen können sie genaue und kontrollierte Bewegungen ausführen. Harte Roboter werden häufig in der Fertigung, an Montagelinien und bei Arbeiten eingesetzt, die schweres Heben, Schweißen oder eine präzise Platzierung erfordern. Weiche Roboter verfügen über besondere Fähigkeiten bei Tätigkeiten, die sensible Interaktionen, feinfühlige Handhabung oder die Fähigkeit zur Anpassung an unstrukturierte Situationen erfordern, obwohl sie weniger genau und oft weniger stark sind als harte Roboter.

Vielseitigkeit und Anpassungsfähigkeit

Im Vergleich zur Hard-Robotik sind Soft-Roboter vielseitiger und anpassungsfähiger. Sie können sich in komplizierten, chaotischen Situationen besser zurechtfinden. Dank ihrer Nachgiebigkeit und flexiblen Strukturen. Softroboter können Dinge unterschiedlicher Form und Größe handhaben. Sie passen in kleine Räume und passen sich an unterschiedliche Oberflächen an. Harte Roboter hingegen benötigen möglicherweise Anpassungen, um Aufgaben in komplexen oder dynamischen Kontexten zu erfüllen. Harte Roboter sind oft weniger flexibel gegenüber sich ändernden Umständen.

Anwendungen der Soft Robotics

  • Die Soft-Robotik findet in verschiedenen Bereichen Anwendung, z. B. in der Gesundheitsfürsorge, in der Forschung und sogar in der Zusammenarbeit von Menschen und Robotern. Weiche Roboter eignen sich hervorragend für Aufgaben, die sanfte Bewegungen, die Handhabung empfindlicher Gegenstände und die sichere Zusammenarbeit mit Menschen erfordern.
  • Sie haben den medizinischen Bereich verändert und helfen bei minimalinvasiven Operationen. Sie können durch komplizierte anatomische Strukturen navigieren, ohne Schäden zu verursachen. Außerdem sind sie vielversprechend für Such- und Rettungseinsätze, um schwer zugängliche Gebiete zu erreichen und Überlebende zu finden. Ihre Vielseitigkeit ist wirklich bemerkenswert.
  • Die bioinspirierte Robotik lässt sich von biologischen Systemen inspirieren, um Roboter mit verbesserten Fähigkeiten zu entwickeln. Soft Robotics verbessert die Mensch-Roboter-Interaktion. Es macht physische Interaktionen sicherer und intuitiver. Sie birgt ein immenses Potenzial für soziale Roboter, Bildung und Unterhaltung.
  • In der Landwirtschaft können Softroboter empfindliche Pflanzen handhaben, während sie sich in der Fertigung durch komplizierte Montageaufgaben auszeichnen. Angesichts des Arbeitskräftemangels in der Landwirtschaft und der Notwendigkeit der Nachhaltigkeit bietet die Soft-Robotik innovative Lösungen. Sie erhöht die Effizienz, verringert den Arbeitsaufwand und steigert die Produktivität der Ernte.
  • Die Soft-Robotik ist ideal für den Umgang mit empfindlichen Pflanzen. Er minimiert Schäden und Abfälle. Weiche Greifer mit nachgiebigen Materialien passen sich der Form des Ernteguts an und gewährleisten eine präzise und schonende Ernte. Diese sanfte Berührung reduziert Schäden an der Ernte, verbessert die Qualität und verringert die Verluste. Die Soft-Robotik spielt eine wichtige Rolle bei der Verbesserung der Effizienz und Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft. Bio-inspirierte Greifer sollen die Fähigkeiten und die Anpassungsfähigkeit der Robotermanipulation in verschiedenen Anwendungen verbessern.
  • Die Soft-Robotikbietet eine präzise Unkrautbekämpfung und reduziert die Abhängigkeit von Herbiziden. Softroboter navigieren durch die Pflanzenreihen und entfernen selektiv Unkraut, ohne die gewünschten Pflanzen zu beschädigen. Dieser gezielte Ansatz verbessert die Ernteerträge und fördert eine nachhaltige Landwirtschaft. Die Soft-Robotik geht gegen den Rückgang der Bestäuberpopulationen vor, indem sie die Bestäubung künstlich unterstützt. Bienenähnliche Roboter helfen bei der Bestäubung, steigern die Ernteerträge und sorgen für eine nachhaltige Landwirtschaft.
  • Die Soft-Robotik spielt eine wichtige Rolle bei der Überwachung der Pflanzengesundheit und der Erfassung wertvoller Daten für die Präzisionslandwirtschaft. Die mit Sensoren ausgestatteten Soft-Roboter-Systeme navigieren durch die Felder und liefern in Echtzeit Daten zu Bodenfeuchte, Temperatur und Pflanzenwachstum. Diese Informationen helfen bei der Optimierung der Ressourcennutzung. Es minimiert die Auswirkungen auf die Umwelt und ermöglicht die frühzeitige Erkennung von Krankheiten oder Nährstoffmängeln, um die Gesundheit der Pflanzen zu verbessern.
sichere industrielle Handhabung von Wurstwaren

Anwendung von Hard Robotics

  • Die harte Robotik ist in der Industrie weit verbreitet. Sie umfasst die Bereiche Fertigung, Bauwesen und Automobilmontage. Diese Branchen benötigen Roboter mit präzisen Bewegungen, Kraft und Kontrolle. Harte Roboter sind mit starren Strukturen aus Metallen und harten Kunststoffen konstruiert. Es verleiht ihnen Stabilität und die Fähigkeit, hohe Kräfte auszuüben. Die bioinspirierte Robotik revolutioniert die Industrie mit ihren präzisen Steuerungsmechanismen und ihrem bioinspirierten Design.
  • In der harten Robotik geht es um unübertroffene Präzision. Da sie aus robusten Materialien gebaut sind, können diese Roboter schwere Lasten handhaben und Aufgaben ausführen, die Genauigkeit erfordern. In der Fertigung glänzen sie in den Bereichen Fließbandarbeit, Schweißen, Lackieren und Qualitätskontrolle, um die Effizienz zu steigern und hohe Standards einzuhalten. Die harte Robotik revolutioniert die Industrie mit ihren präzisen Steuerungsmechanismen und ihrem bio-inspirierten Design. Diese Roboter bieten unübertroffene Präzision, Stärke und Effizienz und treiben die Automatisierung und den technischen Fortschritt voran.
  • Harte Robotik treibt die industrielle Automatisierung voran und steigert die Produktionseffizienz weltweit. Mit Schnelligkeit, Kraft und Genauigkeit führen Hartroboter sich wiederholende Aufgaben präzise aus, minimieren Fehler und erhöhen die Produktivität. Vor allem die Automobilindustrie setzt die harte Robotik in den Montagelinien und Fertigungsprozessen ihrer Fahrzeuge in großem Umfang ein und profitiert dabei von erheblichen Vorteilen. Darüber hinaus hat die harte Robotik das Gesundheitswesen revolutioniert, insbesondere bei chirurgischen Eingriffen. Die robotergestützte Chirurgie verbessert Präzision, Kontrolle und Geschicklichkeit, was zu optimalen Ergebnissen, geringerer Invasivität und schnellerer Erholung des Patienten führt. Robuste Roboter sind in gefährlichen oder unsicheren Umgebungen unverzichtbar.
  • Ausgestattet mit speziellen Sensoren und Schutzgehäusen erfüllen sie wichtige Aufgaben an gefährlichen Orten. Es kann sich um Nuklearanlagen oder Katastrophengebiete handeln. Ihr robustes Design gewährleistet die Sicherheit des Bedieners bei der Durchführung von Inspektion, Wartung und Notfallwiederherstellung. Die harte Robotik hat der Logistik- und Lagerhaltungsbranche große Vorteile gebracht. Diese Roboter eignen sich hervorragend für die Bereiche Materialhandhabung, Palettierung, Verpackung und Auftragsabwicklung. Ausgestattet mit fortschrittlichen Sensoren und Algorithmen navigieren sie effizient durch Lagerumgebungen, optimieren die Bestandsverwaltung und senken die Kosten. Ihr Vorhandensein verbessert die Genauigkeit, reduziert den Arbeitsaufwand und erhöht die Effizienz der Lieferkette.
  • Die harte Robotik ist ein wertvolles Instrument in Forschung und Lehre. Einrichtungen und Labore setzen harte Roboter ein, um Robotikprinzipien, Programmierung und technische Konzepte zu vermitteln. Diese praktischen Erfahrungen fördern die Innovation und die Entwicklung von Fähigkeiten und erweitern die Grenzen der Robotertechnologie.
soft robotics

Vor- und Nachteile von weicher und harter Robotik

Hier sind einige Vor- und Nachteile der Soft- und Hard-Robotik.

Vorteile von Soft Robotic

  • Flexible und nachgiebige Materialien bieten Anpassungsfähigkeit und Flexibilität
  • Hohe Anpassungsfähigkeit, um sich in unstrukturierten oder unvorhersehbaren Umgebungen zurechtzufinden
  • Kostengünstige und einfachere Herstellung aufgrund einfacher Materialien und Herstellungsverfahren
  • Geringeres Verletzungsrisiko für Menschen und geringere Umweltschäden

Nachteile der Soft-Robotik

  • Begrenzte Präzision und Wiederholbarkeit im Vergleich zur harten Robotik
  • Höherer Steuerungs- und Energiebedarf im Vergleich zur harten Robotik
  • Begrenzte Festigkeit und Haltbarkeit für Schwerlastanwendungen
  • Geringere Tragfähigkeit, die die Eignung für schwere Aufgaben einschränkt

Vorteile von Hard Robotics

  • Starre Materialien (Metall, Kunststoff) sorgen für Festigkeit und Haltbarkeit
  • Hohe Präzision und Wiederholbarkeit der Bewegungen
  • Relativ einfache Steuerung und Leistungsanforderungen
  • Hervorragende Tragfähigkeit für Schwerlastanwendungen

Nachteile von Hard Robotics

  • Begrenzte Flexibilität und Anpassungsfähigkeit im Vergleich zur Soft-Robotik
  • Verletzungsgefahr für Menschen und Schäden
  • Schlechte Leistungen in unstrukturierten oder
  • Hohe Kosten und Komplexität im Design
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Schlussfolgerung

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Soft-Robotik und Hard-Robotik zwei unterschiedliche Bereiche in der Welt des Roboterdesigns sind. Softroboter sind nachgiebig und anpassungsfähig, perfekt für heikle Aufgaben und Interaktionen. Auf der anderen Seite rocken harte Roboter mit ihren starren Strukturen und ihrer präzisen Steuerung und bewältigen Aufgaben, die Kraft und Präzision erfordern. Beide Bereiche leisten einen großen Beitrag für verschiedene Branchen. Sie erweitern die Grenzen der flexiblen Robotertechnologie und schaffen spannende Möglichkeiten für Innovation und kreative Problemlösungen. Es ist eine aufregende Zeit für die Robotik!

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Alexey Stepanyuk

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